Mehr Traffic und Conversions, eventuell eine höhere CTR? Doch wie?
In diesem Blog-Post möchten wir uns mit dem Thema Webhosting und dem Installieren von passender CMS-Software, wie zum Beispiel WordPress, beschäftigen.
All die im Titel genannten Zielgrößen sind für die im Online-Marketing Bereich tätigen Personen aber auch Webmaster essenziell. Um diese Ziele erreichen zu können führt kein Weg an der eigenen Website mit Hosting sowie Domain vorbei.
Doch mit was soll man als zukünftiger Webseiten-Betreiber nun starten?
Das geeignete Hosting für WordPress
Der erste Schritt um seine eigene Website aufsetzen zu können ist das Hosting oder auch Web-Hosting genannt. Der Web-Host selbst ist meist ein Unternehmen, welches einem Webmaster (das sind in diesem Fall dann Sie) die Möglichkeit bietet seine Website auf dessen Servern zu hosten. Ein sehr bekannter Hosting-Provider ist zum Beispiel Hostgator. Hostgator bietet für jegliches Projekt das passende Hosting-Paket an. Ob man nun eine einfache WordPress-Webseite ins Leben rufen möchte oder komplexe Web-Shops aufsetzen, nahezu alle Vorhaben können mit Hostgator einfach und im Handumdrehen umgesetzt werden.
Beim Auswählen des Hosting-Pakets sei darauf zu achten vorerst selbst zu definieren was man denn alles mit dem Hosting vor hat. So ist es zum Beispiel sinnvoll sich für ein umfassendes Hosting-Paket zu entscheiden, wenn man vor hat mehrere Web-Projekte darauf zu hosten oder eine Menge an Datenbanken für diese benötigt. Im Gegensatz dazu erfordert es lediglich einem Basis-Hosting-Paket wenn man einfache Webseiten oder vereinzelte Landing-Pages/Sales-Pages hosten möchte.
Hat man erstmal das richtige Hosting-Paket für sich herausgefunden, so geht es an den nächsten Schritt:
Die passende Domain für die eigene Webseite
Hat man erstmal das richtige Hosting-Paket ausgesucht, so benötigt man als nächstes eine passende Domain. Die Domain ist einfach gesagt die Adresse, mit der deine Webseite aufgerufen wird.
Dabei ist darauf zu achten dass die Domain zu deinem zukünftigen Web-Projekt passt. So würde sich zum Beispiel für einen Web-Shop, auf dessen es grüne Laufschuhe zu kaufen gibt, der Name greenrunningshoes.com, etc. anbieten.
Ist es einem bereits vorab klar, welchen Domainnamen man möchte beziehungsweise hat man es sich ausgesucht, so gilt es die Verfügbarkeit der Wunschdomain zu überprüfen. Für dieses Vorhaben eignet sich GoDaddy optimal. GoDaddy ist einer der größten Domain-Provider weltweit. Es empfiehlt sich hier zu aller erst den Domain-Check durchzuführen, um die Verfügbarkeit der Domain herauszufinden. Ist die Wunschdomain verfügbar, so kann man diese direkt über GoDaddy bestellen und sein Eigen nennen. Üblicherweise ist die standardmäßige Laufzeit für Domains 12 Monate.
Das Aufsetzen einer Website mit einer CMS-Software
Hat man nun Hosting sowie eine Domain steht einem nichts mehr im Wege um seine Webseite aufzusetzen. Heutzutage gibt es prinzipiell zwei Möglichkeiten seine Webseite zu implementieren:
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- Webseite selber programmieren (HTML, CSS, JS, mySQL)
- Ein passendes CMS (Content Management System) verwenden
Die erstere Option ist sehr Zeit intensiv und gegebenen Falls auch kostspielig wenn man nicht über das nötige Know-How verfügt.
Die zweite Option ist die heutzutage Gängigere in jeder Hinsicht. Das wohl am meist benutzte CMS wäre hier WordPress. Mit WordPress hat man die Möglichkeit seine Webseite mit nur einigen wenigen Klicks aufzusetzen. WordPress kann man als eine Art Baukasten ansehen, mit der man aber durchaus noch die Möglichkeit hat selbst in den Quellcode einzugreifen und eventuelle Anpassungen durchführt.
Um nun sein Website-Projekt mit WordPress umsetzen zu können bedarf es dem Download des CMS WordPress auf der WordPress Webseite selbst. Danach gilt es das heruntergeladene Zip-Archiv über FTP (File Transfer Protocol) auf das eigene Web-Hosting (zum Beispiel Hostgator) hinaufzuladen. Ist dies geschehen, so verbindet man das die bereits gekaufte Domain mit seinem Hosting und anschließend mit Worpress. Anschließend muss noch eine Datenbank für das eigene Web-Projekt ausgewählt werden und die WordPress-Installation ist geschafft.
Nach der Installation kann man über das Backend in das WordPress-CMS einsteigen und die passenden Themes sowie Plugins für seine Webseite installieren, Content einpflegen oder aber selbst etwas hinzuprogrammieren.